© Julian Peters

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Hundegestützte Psychotherapie

Bei meiner Arbeit unterstützt mich mein "besonderer Kollege" Enno, ein junger Labrador Retriever.

In der hundegestützten Therapie ist der Hund als Interaktionspartner in den Sitzungen dabei und bereichert das sonst übliche Therapeuten-Patienten-Zweiergespräch mit seinen Kompetenzen. Hunde sind wahre Profis im Lesen von Körpersprache und Stimmungen. Sie reagieren darauf in ihrer "hündischen Art" und geben darüber ein direktes nonverbales Feedback, das für Selbsterkenntnisse überaus gewinnbringend ist.